Keine Frage: KI wird auch 2024 das Überthema schlechthin sein. Und KI, das ist auch klar, wird weitaus mehr sein als ein bisschen Chat GPT und Midjourney. Deswegen reden wir in der heutigen Folge mit Johannes Schmidt (Chief Business Builder bei Exxeta) über die Frage, wie KI unsere Arbeitswelt beeinflussen wird. Und wie wir das alles so integrieren können, dass wir es am Ende mit einer besseren Arbeitswelt zu tun haben.
Die drei wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Folge:
1. KI ist mehr als nur ein Hype: Die Implementierung von KI in Unternehmen erfordert nicht nur die Einführung von Tools, sondern auch eine Veränderung der gesamten Unternehmenskultur und der Prozesse. Es ist wichtig, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, wie KI das bestehende Geschäftsmodell verändern kann und wo die konkreten Anwendungsfälle für Mehrwert und Effizienzgewinne liegen.
2. Vertrauen in KI aufbauen: Unternehmen müssen nicht nur KI-Tools implementieren, sondern auch die Kompetenz entwickeln, die Technologie zu verstehen und zu durchdringen. Dies erfordert ein gezieltes Investment in die technologische Kompetenz, um KI nicht nur einzukaufen, sondern auch eigenständig und gezielt nutzen zu können.
3. Umgang mit Bedenken: Es ist normal, dass die Einführung von KI Ängste hervorruft, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Manipulationsmöglichkeiten und Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Unternehmen und Mitarbeiter müssen sich aktiv mit diesen Bedenken auseinandersetzen, um einen verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten.